Das „kleine Wunder“ von Torrox-Costa

Alle Jahre wieder, und oft nicht nur einmal, wird der Strand von Torrox-Costa von der stürmischen See einfach ins Meer gespült. Dieses Mal war es besonders heftig. Wie die Aufnahmen zeigen, wurde der Sand an manchen Stellen bis zum Paseo Maritimo abgetragen. Wie jedes Jahr wurden auch wieder die Proteste laut, dass endlich eine dauerhafte Lösung gefunden werden muss. Ob es die jemals geben wird, ist fraglich. Aber sie haben es erneut geschafft. Pünktlich zur Hauptsaison ist der Strand wieder da. Vielleicht ein bisschen kleiner als letztes Jahr, aber man kann sich wieder auf die Liegen in der Sonne legen, die sich vor Kurzem noch auf dem Paseo gestapelt haben.

Und hier die weiteren Fotos …

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10 Jahre Bahía de Tanit

Am 17. Juni feierte das Chiringuito Bahía de Tanit in Torre del Mar sein zehnjähriges Bestehen. Ein guter Grund, der Einladung zu folgen und einen schönen Abend dort zu verbringen. Mit seiner wundervollen Lage direkt auf dem Strand am Ende des Paseo Marítimo und seinem angenehm modernen Ambiente bietet die Bar alles für einen gemütlichen Drink zu zweit oder in netter Gesellschaft. Auch die kleinen Snacks zwischendurch, welche aus dem Tanit Restaurant stammten, waren ein Genuss. Also, einfach zu empfehlen. Mehr Fotos hier:

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Wasser satt

Das war wohl einer der regenreichsten Winter hier in der Axarquía. Und selbst jetzt, Anfang Juni, hat es hier einen weiteren heftigen Schauer gegeben. Im Río Vélez läuft immer noch Wasser und die Stauseen der Costa del Sol sind bestens gefüllt. Zwei regenreiche Winter hintereinander ist ja üblich, dazwischen rund sieben trockene Jahre, so konnte ich es jedenfalls die letzten Jahren hier beobachten. Doch auch hier wandelt sich scheinbar das Klima. Gefühlt sind selbst die nassen Winter nicht mehr so kalt, dafür aber länger. Schnee gibt es auf dem Maroma nur noch relativ selten, dafür aber bis in die niederen Regionen. Und meist ist er schnell wieder weg. Aber wie gesagt, das ist mein persönlicher Eindruck.

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Huellas Malagueñas – Spuren in Málaga

Es gibt ein sehr schönes Buch über die Stadtviertel El Palo und Pedregalejo in Málaga. Anhand von sehr schönen Fotografien von Nicole Georges, Jaques Rennes und Michel Rennes wird ein intensives Zeitbild dieser Stadtteile gezeichnet. Die Idee kam dem Autor Michel Rennes, als er eine Ausstellung mit diesen Fotos gemacht hat, und viele Bewohner sich oder ihre Eltern und Großeltern auf den Bildern wiedererkannt haben. So ergab sich die Gelegenheit, noch viele Einzelheiten über die dargestellten Situationen zusammenzustellen, die jetzt in diesem Buch in vier Sprachen (Spanisch, Französisch, Englisch und Deutsch) nachgelesen werden können. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, den Autor persönlich zu treffen.

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Big Moon über der Axarquía

Auch hier war der besonders große Mond wunderbar zu sehen. Alle rund zwanzig Jahre ist er der Erde besonders nah. Die Entfernung des Mondes schwankt dabei immerhin um rund 50.000 Kilometer. Es ist also tatsächlich keine Einbildung, wenn einem der Mond zurzeit irgendwie heller und größer erscheint. Der Unterschied ist nicht nur deutlich messbar, sondern eben auch sichtbar. Wie schön, dass wir hier meist gutes Wetter haben!

Treffen mit Jörg Perleberg und José D’Aragón

Es ist immer wieder eine Freude, sich mit Künstlern zu einem anregenden Gespräch zu treffen. Gestern hatte ich die Gelegenheit, gleich zwei Musiker ganz unterschiedlicher Art in Torre del Mar zu treffen. Zum einen Jörg Perleberg, der Berliner Drehorgelmann, von dem ich schon im März letzten Jahres berichtet hatte. Dazu gesellte sich diesmal auch noch José D’Aragón, der bekannte spanische Gitarrist und Dirigent.

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Havarie in Almayate

Die vor Almayate gestrandete ‚K Wave‘ hat schon für Aufsehen an der Küste gesorgt. Viele Anwohner fuhren am Donnerstag Vormittag hin, um sich das Schiff anzusehen. Es war allerdings nicht viel Zeit zum Gucken, denn schon am Nachmittag wurde der Frachter wieder freigeschleppt. Das Frachtschiff mit 274 Containern an Bord war dort wegen schlechter Wetterverhältnisse am Mittwoch auf Grund gelaufen. Am Donnerstag wurde es dann gründlich untersucht und schließlich aus seiner misslichen Lage befreit.

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Meer im Winter

Letzten Mittwoch musste ich in Torre del Mar einfach mal ans Meer gehen und die wundervoll beruhigende Atmosphäre genießen…

Das entsprechende Video dazu gibt es auf der Facebook-Seite von Infoaxarquia.com: Meer . . .

http://www.facebook.com/video/video.php?v=196720333677377&oid=144749238880771&comments&ref=mf

Sonnenfinsternis

Heute Morgen konnte so ab 9 Uhr auch in der Axarquía eine partielle Sonnenfinsternis beobachtet werden. Zum Glück war das Wetter gut, nur ein paar Wolkenschleier haben die Sicht etwas getrübt. Wer noch eine der Brillen von der totalen Sonnenfinsternis 1999 hatte, konnte dieses Phänomen sehr gut betrachten. Ich hatte zwar damals die totale Sonnenfinsternis in Deutschland zwar nicht bewundern können, habe aber noch eine der Brillen. Mit dieser war es mir möglich, ein paar Fotos von dem Ereignis zu machen.

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Weihnachtsbaum unter Polizeischutz

Warum dieser Weihnachtsbaum in Torre del Mar wohl unter „Polizeischutz“ steht? Vielleicht könnte ihn ja jemand klauen, was allerdings bei dem schweren Kübel recht umständlich sein dürfte. Oder soll da keiner hinaufsteigen? Wenn es allerdings jemand auf die Kügelchen abgesehen hat, der wird wohl nicht von solch einem Plastikzaun abgehalten werden. Vielleicht sollen aber auch verträumte Passanten vor einem unangenehmen Zusammenstoß mit dem pikenden Nadelbaum geschützt werden. Wer weiß?

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